Montag, 29. Februar 2016

Wort zur Woche: Das Kunstwerk in uns


"Michelangelo hat behauptet, dass er in jedem Marmorblock
bereits das Kunstwerk erblicke. 
Seine Arbeit bestehe einfach nur darin, alles Überflüssige wegzunehmen. 
Das, was zuviel ist und die Statur gefangen hält. 
Wir sind genauso. Alles ist schon da. Auch wenn man es nicht sieht. 
Das Kunstwerk ist schon in uns. Wir müssen nichts weiter tun, 
als uns die Hilfsmittel zu besorgen, um es zu befreien. 
Um uns zu befreien."

Fabio Volo
in seinem Roman „Einfach losfahren“
 
 




Freitag, 26. Februar 2016

Ganz nah: Eiskristalle

Langsam aber sicher liegt Frühling in der Luft. Die ersten Schneeglöckchen blühn. Die Tage werden wieder länger. Und die Vögel fangen herrlich zu zwitschern an... Aber es ist auch noch mal knackig kalt geworden.

An einem ähnlich frostigen Februarmorgen durfte ich im Garten der Kommune wunderschöne Eiskristalle entdecken. Wie kleine Speerspitzen überzogen sie viele Oberflächen - weiß und durchsichtig, glitzernd im Licht  - auch diesen Holzpfahl, auf dem im Sommer eine Tischplatte thront. - Das Montageloch bildet in seiner Schwärze einen tollen Kontrast für die winzigen Wunder.

Das sind die Bilder, mit denen ich vom Winter Abschied nehmen will. Denn wie man sieht,  hat(te) er auch seine zauberhaften Seiten... !














Dienstag, 23. Februar 2016

Momente der Dankbarkeit (7): Euphorische Lektüre

Ich bin dankbar für...
die Lektüre des Romans "Euphoria" von Lily King.

Schon nach knapp 20 Seiten war ich wahnsinnig gefesselt von dieser Geschichte dreier Anthropologen, die in den 1930er Jahren auf Neuguinea eingeborene Stämme erforschen. Es ist eine fiktive Geschichte, die - wie die Autorin erklärt - jedoch durch die Biographien der Ethnologen Margaret Mead, Reo Fortune und Gregory Bateson inspiriert ist.

Im Roman begegnen die junge Nell Stone und ihr Mann Fen nach einer zermürbenden Zeit bei einem rohen, kriegerischen Stamm dem Forscherkollegen Andrew Bankson, der sie schließlich zu ihrem neuen Wissenschaftsobjekt - dem Volk der Tam - führt. Nell stürzt sich begeistert in die ethnografische Arbeit und das Kennenlernen des neuen Stammes, entfremdet sich aber immer mehr ihrem Mann, der ihr den Erfolg ihres letzten Buches neidet. Während der Besuche des flussabwärts forschenden Bankson entsteht eine intensive Dreiecksbeziehung. In einigen geradezu euphorischen Tagen und Nächten entwickelt das Ethnologenteam schließlich eine bahnbrechende Kulturtheorie. Die erotische Anziehung zwischen Nell und Bankson wird immer stärker  - und treibt den eifersüchtigen Fen schließlich zu einer Wahnsinnstat - die dramatische Folgen für alle hat...

Der Roman liest sich wie die Schilderung tatsächlicher Ereignisse. Er besticht durch seine klare, prägnante Sprache und den mehrmaligen Perspektivenwechsel. Aber auch durch die lebendigen Beschreibungen der Schausplätze, Handlungen und Motivationen. Ich las mich geradezu euphorisch: Fühlte, was die Figuren fühlten, erfuhr, was ihnen widerfuhr. - Ja, ich war wirklich da und sah alles genau vor mir! : Den Tamsee mitten im Dschungel und die auf Pfählen errichteten Hütten am Strand genauso wie die Moskitonetze und  Notizbücherstapel, die feuchtschwüle Hitze und das Einhämmern von Nell und Bankson auf die Schreibmaschinentasten...
Ganz so geht es mir beim Lesen nicht oft. Entweder ich habe eine besondere Affinität zum Thema das Buches - oder Lily King ist ein Meisterwerk gelungen !  (Oder beides?)





Und so danke ich meiner Ma, die dieses Buch entdeckt, besorgt und an mich weitergegeben hat !
Genauso jedoch natürlich der Autorin und dem Verlag für das wunderbare Werk, das sie geschaffen haben. Ja, ich danke überhaupt allen Schriftstellern für all das, was sie in einem unheimlich komplexen Arbeitsprozess an großartiger Literatur verfassen !

Wie wunder-voll, dass es Worte, dass es Bücher und die Möglichkeit gibt, durch Lesen in andere Welten einzutauchen - und so an ihnen teilzuhaben. Für mich ist es geradezu ein Verschmelzen mit einer anderen Realität - wie Urlaub vom Alltag und von mir selbst, der mich entspannt, inspiriert und seelisch herrlich weitet.

Auf Bücher an sich, auf das Lesen ! Und auf "Euphoria" !






Montag, 22. Februar 2016

Wort zur Woche: Respekt


"Wenn du von anderen Respekt erwartest,
respektiere zunächst dich selbst.
Du kannst nicht von anderen erwarten,
was du dir selbst nicht gibst."

Rumi








Freitag, 19. Februar 2016

Imbolc: Vorhaben und Wünsche 2016

Es ist die Zeit um Imbolc oder Brigid - das Licht nimmt wieder zu und der Winter mündet allmählich in den Vorfrühling. Auch für uns ist es eine Zeit des Aufbruchs und Neubeginns, in der wir uns gut von den Resten des Alten reinigen und aus der Winterstarre lösen können. Wir gewinnen allmählich Visionen für das kommende Jahr und können uns nun - mit dem ersten Frühlingshauch und der Ahnung des Neuen -  auch gut auf sie ausrichten.

Viele Bloggerinnen haben im Dezember 2015 einen Jahresrückblick und zu Beginn des neuen Jahres ihre Vorsätze und Pläne für 2016 veröffentlicht. Meine Uhr tickt da etwas langsamer. Und so dauert es bei mir immer, mit dem alten Jahr abzuschließen und daraus frische Visionen für das neue zu entwickeln. Aber passend zur Zeitqualität schreibe ich sie nun nieder:

Alle meine Orakelkarten und auch der Traum von einem Krafttier für 2016 weisen in eine ähnliche Richtung: Es geht weiterhin um Selbsterkenntnis und eine Hinwendung nach innen, um dort noch stärker als bisher meiner inneren Führung und dem uralten Wissen zu begegnen, das wir alle in uns tragen. Meine Intuition, meine geistigen Helfer, meine Gefühle begleiten und leiten mich stets, ich muss nur noch aufmerksamer für sie werden und ihnen wirklich zuhören.
  • Deshalb habe ich mir täglich Meditation oder Innere Praxis verordnet. 
  • Außerdem schreibe ich weiterhin jeden Abend die Momente auf, für die ich heute dankbar bin. Und "einige Zeilen" zum Tag in meinem Fünf-Jahres-Buch "Some lines a day". 
Ich will
  • wieder mehr literarisch schreiben. Vielleicht hilft mir ja die neue monatliche Schreibwerkstatt dabei. 
  • und mit den Texten auf die Bühne - drei Gelegenheiten weiß ich schon.
  • meine Fotos unter die Leute bringen - Veröffentlichungsmöglichkeiten recherchieren und nutzen (wenn auch nur im kleinen oder online), Postkarten verkaufen und ähnliches. Dazu muss ich die unzähligen bisher gemachten Bilder nochmals sichten und ordnen. Auch habe ich eine Facebookseite für den Blog und meine wöchentlichen Zitate geplant.
  • noch mehr raus in die Natur - vor allem in unerforschte Landstriche. Zum Beispiel am Wochenende einfach los- und rausfahren, die Kamera im Gepäck. Aber auch immer wieder zu einem persönlichen Ort zurückkehren - den es noch zu entdecken gilt. - Ich möchte einen besonderen Baum oder kleinen Platz in der Nähe finden, an dem ich ganz für mich bin, bei mir ankommen, mich wohlfühlen und Rituale machen kann.
  • die Jahreskreisrituale wieder regelmäßiger feiern. Allein am eigenen Platz oder mit anderen. Da es meine alte Gruppe nicht mehr gibt, muss ich mich auch hier ein wenig auf die Suche begeben (oder wach sein für auftauchende Möglichkeiten).
  • wieder Kräuter trocknen und eigene Teemischungen zusammenstellen.
  • mich aktiv in unserem Gartenprojekt einbringen: Eine neu gewonnene Freundin aus dem Nachbarhaus hat vor zwei Jahren an unserer Wohngrundstücksgrenze spontan einen Garten angelegt. Sie möchte sich Arbeit, Ernte und Freude in Zukunft teilen - ich und meine Nachbarn von gegenüber sind dabei. Und das Saatgut schon da ! Ich freue mich auf die Gemeinschaft und Verbindung zu Mutter Erde gleich vor meiner Haustür.


 
 


Weiter gehen
  • meine EMDR-Sitzungen bei der Heilpraktikerin, in denen wir aktuelle emotionale Themen aufgreifen und ihre Ursachen in der Vergangenheit bearbeiten.
  • die Arbeit am "Im Kreis des Jahres"-Buch, in das die Elemente unserer Ausstellung, die Interviews mit Kollegen und neue Ideen einfließen - es wird 2016 hoffentlich endlich fertig.
  • all das, was gut und in meinem Leben sehr präsent ist - wie Treffen mit Familie und Freunden, bewusste Ernährung (vielleicht reicht's ja dieses Jahr für einen guten Smoothie-Mixer), meine Begeisterung für Filme + Bücher, Yoga, der Kunstkurs... 

Insgesamt geht es, glaube ich, verstärkt darum, das rechte Maß zu finden. Mich auszubalancieren zwischen Yin und Yang - zwischen mehr Disziplin, in dem, was mir wichtig ist, auf der einen und Entspannung und Loslassen auf der anderen Seite. Was muss ich annehmen, wie es ist, was kann ich verändern ? Manchmal mute ich mir zuviel zu. Manchmal lasse ich aber auch Dinge schleifen, die mir sehr am Herzen liegen und die Spaß machen, wenn ich nur einen Anfang gefunden habe. Wie dieser Blog und andere kreative Arbeiten. Ich will Mittel und Wege finden, meinen inneren Schweinehund zu überwinden. Weglassen, was unwichtig und mich auf das konzentrieren, was entscheidend für mich ist. Prioritäten setzen und sie einhalten.

Selbstliebe, innerer Frieden und absichtslose Präsenz (einfach im Jetzt und wirklich da sein!) sind Zustände, die ich immer mehr in mir verankern möchte. Sie sind so wunderbar, wenn ich sie erlebe !
Und so will ich noch weiter mein Herz öffnen und 2016 neugierig und vertrauensvoll entgegen gehen.

Wie sieht' bei Euch aus ?
Welche neuen Wünsche, Vorhaben und Visionen habt Ihr ?
 


Dienstag, 16. Februar 2016

Momente der Dankbarkeit (6): Schafe, Pferde, Katzen ...

Ich bin dankbar für... 
die Tiere in meinem Leben.

In der letzten Woche hatte ich besonders schöne Tierbegegnungen.

Auf Arbeit war ich damit dran, unsere Schafe zu versorgen. Es sind Mutter und Sohn, zwei wunderschöne "Rauhwollige Pommersche Landschafe" namens Selma und Leo, die das Gras kurz halten und unsere Küchenabfälle konsumieren. - Und uns in ihrer niedlichen Art immer wieder unterhalten und zum Kraulen einladen! Wenn sie mich morgens mit der Schüssel von Gemüse- und Obstschalen kommen sehen, stecken sie schon die Nase durch ihr Gatter. Dann bestürmen sie mich - eins links, eins rechts - auf dem Weg zur Futterkrippe, die ich nur unter viel Gewusel entleert kriege. Dann schlingen sie alles hastig hinunter. Jetzt im Winter gebe ich ihnen außerdem Heu. Dann öffne ich ihre Tür in den Auslauf.




Am Mittwoch war ich außerdem zum "Abäppeln" auf B's Weide, die von fünf (oder sechs?) robusten Pferden bevölkert wird. Auf der Lichtung mümmelten alle genüsslich das bereits verteilte Heu, während ich ihre Hinterlassenschaften einsammelte. Einer der Henste ist immer besonders anhänglich und verkuschelt. Während ich ihn streichelte, liebkoste er mit seinem Maul zärtlich meine Hand, Schultern und Kopf - ich liebe diese Geste - eine der wenigen Möglichkeiten für diese großen Tiere, ihre Zuneigung zu zeigen...! Immer weiter ging das so, ich kam kaum zum Weiterarbeiten. Und als ich irgendwann wieder los musste, sah mir der Braune noch lange hinterher. Wirklich hinreißend !

Auf der Weide erschien auch B.'s Kater Tom plötzlich auf der Bildfläche - und umschwenzelte schließlich hingebungsvoll meine Beine - das erste Mal für mich, er ist sonst eher scheu. Und so freute ich mich ganz besonders. Später bei der Gartenarbeit ließ sich auch die Silbergraue von nebenan mal wieder blicken. Sie ist älter geworden, hat endlich etwas zugelegt. Und ich kraulte ihr entzückt Rücken und Bauch. Und als ich nach Hause kam, wartete vor der Tür auch noch die kleine Frieda auf mich! Oft nehme ich die flinke Katze meiner Nachbarn mit ins Haus oder schenke ihr ein paar Streicheleinheiten. Und manchmal betreue ich sie, wenn die beiden nicht da sind. Heute warf sie sich in Wohlfühlmanier immer wieder auf den körnigen Boden - wahrscheinlich ein herrliches Peeling für ihr Fell...

Da meine Wohnung sehr klein ist und es keinen guten Ein- und Ausgang gibt, habe ich derzeit leider keine Katze mehr - und auch keine anderen "Hausgenossen".
Umso dankbarer war ich letzte Woche für solch einen Tag voll wundervoller Tierbegegnungen! Die Schafe, die Pferde, die Katzen... Ich bin so froh, dass es sie gibt - und dass ich ihnen so nah sein kann. Glücklich und voller Liebe.


Wie war die vergangene Woche für Euch ? Gibt es Momente, für die ihr besonders dankbar seid ?



Dienstag, 9. Februar 2016

Momente der Dankbarkeit (5): Bebildert

Ich bin dankbar für...
die Möglichkeit, mit meiner Fotografie unser Seminarhaus zu schmücken.

Letzte Woche haben Susanne und ich uns endlich an die Arbeit gemacht. Wir holten meine gerahmten Gartenfotos aus den Kartons und hängten sie in der Gästeetage (meiner Arbeitsstelle) auf. In den letzten Jahren wurden die Bilder im Rahmen unserer Wanderausstellung "Im Kreis des Jahres" an unterschiedlichen Orten in der Region präsentiert. Nun harrten sie lange einer neuen Bestimmung. Bis wir schließlich am Dienstag mit ihnen durch die Gästezimmer zogen und nach einem passenden neuen Platz suchten.

Wir probierten und konzipierten, putzten, maßen, rissen an und drehten schließlich kleine Haken in die Wände. Daran hängen nun die Bilder des Gartens im Wandel der Jahreszeiten, um die Gruppen und Besucher zu erfreuen, die in unserem Seminar- und Gästehaus übernachten. Als wir fertig waren, gab es sogar eine kleine Begehung mit Chef und Kollegen, um unser Werk zu bestaunen. Dabei ist es noch gar nicht ganz vollendet: Ein Zimmer soll noch mit einen großformatigem Rahmen und der Aufenthaltsraum mit fünf weiteren Bildern - aus dem Aussttellungsbestand und meinem reichen Fotofundus - ergänzt werden.

Nun bin ich dankbar - für die "Ehre", meine Fotos an so zentraler Stelle zeigen zu dürfen. Für die fruchtbare Zusammenarbeit mit Susanne. Und für die neue Schönheit, die dank der Bilder in die Zimmer eingezogen ist.







Montag, 8. Februar 2016

Wort zur Woche: Das eine im andern


"Nicht in der Wildheit und nicht in der Zahmheit liegt unser Glück.
Wirklich froh macht uns nicht, wenn wir das eine 
zugunsten des andren aus unserem Leben ausschließen.
Wir müssen das Licht in der Dunkelheit, den Schatten unter der Sonne, 
die Ewigkeit in der Vorläufigkeit, das Wachsen im Stillstand, 
die Lebensordnung im Chaos, das eine im andern entdecken, 
damit wir am Ende begreifen, dass wir alles in uns tragen und alles selbst sind, 
was wir um uns entdecken, und damit heimkehren in die große Ordnung, 
die nichts ausschließt."

Ulrich Schaffer
 
 
 
 
 
 
 

Mittwoch, 3. Februar 2016

Momente der Dankbarkeit (4): Unerwartete Gelegenheit

In der vergangenen Woche war ich besonders dankbar für...
die unerwartete Gelegenheit, in einem Schreibzirkel mitmachen zu können.

Während meines Studiums ging ich alle zwei Wochen in einen Kurs für Kreatives Schreiben. Er war stets sehr persönlich, inspirierend und aktivierend. Wir schrieben gemeinsam in kleinen Spielen und zu vorgegebenen Inputs - und stellten mitgebrachte Texte der Kritik.

Hier fehlt mir nun seit längerem solch eine Möglichkeit. So ist das Verfassen von Lyrik oder kleinen Geschichten ziemlich eingerostet, weil ich mit meiner Arbeit ganz alleine bin und mich selber dazu motivieren muss. Es gab zwar immer einzelne Projekte, wie das Schreiben (und darauf folgende Vorlesen) zu Kunstwerken im Museum oder die lange Schreibnacht. Aber eben nichts Regelmäßiges.

Nun aber bietet der Verein, in dessen Rahmen ich beschäftigt bin, Kreatives Schreiben an! Die Leiterin ist eine Begeisterung versprühende, leidenschaftliche Frau mit viel Know-How. Sie hat mich am vorletzten Montag herzlich aufgenommen, mir ihre Ideen erklärt und sich meine angehört.
Ich werd erst mal nur einmal im Monat zu den beiden anderen Teilnehmern dazustoßen. Aber das reicht schon, um mir eine Art "Eckpfeiler" zu sein, von dem eine Schreibidee ausgehen und zu dem sie zurückkehren kann. Weil jemand da ist, der zuhört und berät. Der mir beim Anfangen hilft und nach dem Fortgang fragt ! Meinen Ideen zur Geburt - und zum Wachsen - verhilft.

Neulich habe ich einen schönen Yogi-Tee Spruch aufgegabelt und auf meinen Altar gelegt. (Ich selbst trinke solchen kaum, hab ihn wohl einer Kollegin geklaut, bei dem er samt Beutel im Kompost gelandet wäre.):
"Lasse die Dinge zu dir kommen."

Dieser Schreibkurs ist so etwas, das ohne aktives Zutun einfach in mein Leben gepoltert ist. Ein wertvolles Geschenk des Universums, für das ich so so dankbar bin. - Eine tolle neue Gelegenheit ! Jetzt brauche ich sie nur noch zu nutzen.









Montag, 1. Februar 2016

Wort zur Woche: Wachsen


"Gefühl von Grenze darf nicht heißen: 
Hier bist du zu Ende, 
sondern: Hier hast du noch zu wachsen."

Emil Gött