Mittwoch, 30. Dezember 2015

Glückstagebuch - Woche 31

Die letzte Woche stand natürlich ganz im Zeichen Weihnachtens und der Familie. Unser Kreis ist seit einiger Zeit sehr klein - dadurch aber auch ziemlich harmonisch. So gab es für mich keinen Stress in der Vorbereitung oder während des Fests. Stattdessen liegen entspannte Tage seligen Nichtstuns, lieber Gesellschaft und kulinarischer Köstlichkeiten hinter mir.

  • wie schön: schon ab Montag frei und ausgiebig Zeit für mich, die ich vor allem meiner Schmökersucht widmete. Statt den "Marsianer" im Kino anzuschauen, hab ich den Roman von Andy Weir gelesen: superspannend und -originell.
  • ich mag es, Geschenke einzupacken und/oder zu verzieren: nur Kleinigkeiten für meine Mama und ihren Partner
  • fünf Tage bei den beiden im Oderbruch... freudvoll, ruhig und verwöhnt
  • viele Spaziergänge bei sonnigem Wetter - im Neuhardenberger Park, auf dem Oderdeich, der Festung im polnischen Kostryn und im pittoresken Buckow (ich fand soviele tolle Fotomotive, dass ich beim Laufen immer wieder "zurückfiel" und sie auf mich warten mussten)
  • hab Heilig Abend, wie neuerdings Tradition - fast ganz alleine den Weihnachtsbaum geschmückt - dafür hat meine Ma immer alle Räume wunderbar geschmückt - ganz viel Kerzenlicht und geschmackvolle Deko verbreiteten eine schöne Stimmung
  • und sie verwöhnte uns jeden Tag mit ihren Kochkünsten: die Weihnachtsgans vom nahen Bauernhof ist eine meiner raren Fleischmahlzeiten - und war köstlich. Aber auch die Apfel-Lauch-Suppe, der Szegediner Gulasch (für mich mit Soja), der traditionelle Schichtsalat und der Spinat-Makkaroni-Auflauf schmeckten mir sehr
  • eine Bescherung nur zu dritt, aber wunderbar: So weit ich es einschätzen kann, herrschte echte Freude - ich selbst war glücklich über ein interessantes neues Buch, zwei handgemachte Weihnachtsseifen, leckere Schoki, einen Tischkalender mit Schriftsteller-Zitaten (dort trage ich 2016 meine Glücksmomente ein!) und Taschengeld
  • wir haben zwar nicht gesungen oder gespielt (demnächst habe ich aber Lust, das Spiel Qwirkle zu besorgen, eins der wenigen, das mir richtig Spaß macht, superleicht zu lernen und doch knifflig ist), aber schön beisammen gesessen, gequasselt, die Mahlzeiten genossen, ferngesehen...
  • am ersten Weihnachtsfeiertag kam mein Bruder vorbei und blieb über Nacht - was bei ihm als Weihnachtsmuffel nicht selbstverständlich - und deshalb eine besondere Freude - ist
  • habe jeden Tag lange ausschlafen können 
  • es geschafft, meiner Mama die Fernsehsender zu ordnen und ihr bei PC-Dingen zu helfen
  • der Vollmond stand am Himmel (und ging tiefgelb am Horinzont auf)
  • in Buckow trafen wir überraschend auf ein kleines Ziegengehege und zwei junge Böcke, die meine Streicheleinheiten mochten





Wie habt Ihr die Wintersonnenwende und Weihnachten verbracht ? Gab es besondere Momente, für die ihr dankbar seid ?

Dies ist das letzte Glückstagebuch des Jahres - und überhaupt erst einmal ! 2016 möchte ich zum Tagesausklang weiterhin schöne Augenblicke notieren. Im Blog jedoch habe ich vor, nur einen davon pro Woche herauszugreifen - dafür aber etwas intensiver zu beschreiben. Freut euch im neuen Jahr also jeden Montag oder Dienstag auf einen "Moment der Dankbarkeit". Klein, aber oho...

Ich wünsche Euch einen tollen Start in ein glückliches und gesundes Jahr 2016 !  Alles, alles Liebe !



Montag, 28. Dezember 2015

Wort zur Woche: Vorwärts leben


Man kann das Leben nur rückwärts verstehen,
aber man muss es vorwärts leben.

Sören Kierkegaard










Dienstag, 22. Dezember 2015

Glückstagebuch - Woche 29 und 30

Die letzte Zeit war sehr erlebnisreich und bewegt. So angefüllt mit neuen Eindrücken und Erfahrungen, dass ich nicht einmal dazu gekommen bin, zwischendurch zu posten und nun zwei Wochen in einem Rutsch erzählen muss.
So hatte ich Besuch aus Hamburg und Athen von zwei wunderbaren alten Freundinnen, die ich sehr lange nicht gesehen hab. Mehrere Tage streiften wir zusammen durch Berlin - und über etliche Weihnachtsmärkte - lachten und tauschten uns aus... Die intensive Zeit konfrontierte mich allerdings auch wieder mit meinen Selbstzweifeln, Traurigkeiten und Eigenarten - aber wenn sowas hochgespült wird, kann man anschließend damit arbeiten - und sich so immer weiter entwickeln.


Hier die Highlights aus zwei Wochen Fülle:

  • mit meiner Mama Geburtstag gefeiert: ein schöner Nachmittag und ein Abend beim Inder zusammen mit meinem Bruder: Schlemmen und angeregtes Geplauder. Meine Ma war sehr glücklich über unsere Geschenke: U.a. ein Buch von ihrem Lieblingsschriftsteller Aitmatow - und noch mehr über unsere traute Dreisamkeit...
  • die gut besuchte Gemeinschaftsausstellung meines Kunstkurses, in der auch kleine Werke von mir hängen - eine Bekannte will ein Bild von mir kaufen - super, oder ?
  • Wiedersehensfreude am Flughafenterminal: Spannend, vor der Arrival-Schleuse auf meine griechische Freundin zu warten - und dann in Umarmungen und Lachen zu versinken
  • intuitiv hatte ich eine tolle Jugendherberge für uns gefunden - freundlicher Service, smarter Hotel-Look, gute Zimmer - G. und ich waren in einem 6-Bett-Zimmer ganz allein - und so kam ich nachts richtig gut zur Ruhe
  • am ersten Tag schlenderten wir durchs Nikolaiviertel und ließen es uns beim Italiener schmecken - später genossen wir die Atmosphäre auf einem der traditionellen Weihnachtsmärkte - oft sehr ins Gespräch vertieft - es gab soviel zu erzählen!
  • am Freitag besuchten wir nach einem Spaziergang im Tiergarten ein besonders schönes Café mit Kamin, Steinofenpizza und Eisstockschießen draußen - ein echter Geheimtipp ! Danach flanierten wir durch die Anton Corbijn-Retrospektive im C/O Berlin - eigenwillige Fotografien berühmter Persönlichkeiten, spannende Aufnahmetechniken
  • dann der nächste Weihnachtsmarkt, zu dem wir sogar wieder zurückkehrten, nachdem wir die dritte im Bunde von ihrem Fernbus abgeholt hatten. Mutzenmandeln, Quarkkeulchen, Glühwein, gebrannte Nüsse und eine herzhafte Pilzpfanne füllten uns den Magen - und wieder gab es viel zu bequatschen - ich begann inzwischen in Englisch zu denken...
  • am Samstag fanden wir drei in Prenzlauer Berg einen tollen kleinen Ort zum nachmittags Frühstücken und begingen den Weihnachtsmarkt in der Kulturbrauerei, bevor wir eine gemeinsame Bekannte zu Hause besuchten: inzwischen verheiratet und mit Kind ! Sie wurde dann bei Chips, Wein und alkoholfreiem Punsch ausführlich zu Geburt und Familienleben befragt - ein weiterer schöner Abend...
  • Sonntag überstanden wir den großen Regen in einem Lokal bei einem langen Brunch - gleiche Stelle gleiche Welle wie vor vielen Jahren... dann fanden wir einen interessanten alternativen Ort in Kreuzberg, verwinkelt und originell - und sahen in einem dieser Räume bei Glühwein und Kamillentee (mein Magen rebellierte ob des vielen Schlemmens der letzten Tage bereits) Pippi Langstrumpf auf Großleinwand - eine wunderbare Atempause und Kindheitserinnerung!
  • da der Zug der Hamburger Freundin extreme Verspätung hatte, vertrödelten wir die letzten Stunden zu dritt wiederum auf einem Weihnachtsmarkt - ach ja, auf dem ein oder anderen hatte ich kleine Weihnachtsgeschenke und eine schönen Kupferring für mich erstehen können
  • meine griechische Freundin verabschiedete ich im Hostel - bzw. dort um die Ecke - erschöpft, aber dankbar für diese erfüllte Zeit zusammen, die auf ihre Initiative zustande gekommen war - und wer weiß, vielleicht campen wir ja nächstes Jahr gemeinsam auf einer griechischen Insel ?




  • die nächste war wieder eine Arbeitswoche - aber die letzte des Jahres und recht harmonisch: Ich durfte viel in der Erde wühlen, mein Beet - und meinen Weg drumherum entkrauten und mit Häckseln bestreuen
  • am Donnerstag waren fast alle in der Küche der Kommune beschäftigt: Unser Kochteam putzte endlos Rosenkohl und bekam dann auch ein dickes Lob für sein Essen. Ein anderer Kollege buk Ingwer-Plätzchen, deren Rezept ich besorgt hatte und die wir uns am letzten Arbeitstag so richtig schmecken ließen. Wir spielten alle zusammen Quirkle und bekamen zu guter Letzt noch eine Überraschungsprämie vom Chef - wow ! Sogar die Postkartenkalender mit Bildern von uns in Aktion trafen noch rechtzeitig ein (auch wenn uns zwei, drei Dinge an ihnen ärgerten)
  • auch die letzte Kunst- und Yogastunde waren schön: Zu ersterer hatte ich Stolle besorgt und arbeitete ideenreich an meiner Aborigines-Punkte Zeichnung weiter, bei letzterer brannte ein wunderschöner Kandelaber...
  • ich mag diese kleinen Abschiede im alten Jahr - in innerer Dankbarkeit für das tolle gemeinsame Jahr allen schöne Weihnachten zu wünschen und so in den Urlaub zwischen den Jahren zu gehen
  • in der Bibliothek deckte ich mich mit Filmen dafür ein
  • außerdem entdeckte ich in der letzten Woche die Arbeit des Motivationstrainers Veit Lindau und las online in seine Bücher rein - irgendwie machen mir seine Gedanken Hoffnung - vielleicht kann ich ja doch meine Träume verwirklichen ? Ich beschäftigte mich mit der Frage, was ich eigentlich ganz konkret will und wieviel ich dafür zu geben bereit bin - und fand heraus, dass es im Moment wohl doch ganz okay ist, genau da zu sein, wo ich bin...
  • ich traf mich mit einem Ex-Freund und wir plauderten - sein überraschendes Feedback machte mir Mut
  • ich las begeistert in einem Buch über die alte und neue Lebensweise der Inuit
  • und schließlich kurz vor der Wintersonnenwende ein ganzer Wohlfühl-Tag mit Tanzen, Redekreisen, sanfter Berührung und Bewusstwerdungsarbeit zum Thema "Licht und Schatten" - bereichernd, nährend und erhellend




Was nimmst du aus den vergangenen Tagen und Wochen mit ? Wofür kannst du dankbar sein ?





Montag, 21. Dezember 2015

Montag, 14. Dezember 2015

Wort zur Woche: Heiliger Geist

 
"Heiliger Geist,
der du allem Lebendigen Leben spendest, 
alle Kreatur bewegst, die Wurzel aller Dinge bist, 
sie reinwäschst, ihre Fehler tilgst,ihre Wunden heilst, 
bist unser wahres Leben, lichtvoll, wunderbar,
und erweckst das Herz aus seinem uralten Schlaf."

Hildegard von Bingen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Dienstag, 8. Dezember 2015

Glückstagebuch - Woche 28

Das Leben ist wirklich eine Sinuskurve, ein wellenförmiges Auf und Ab - sowohl was den Stimmungs- als auch den Aktivitätspegel angeht. Nachdem die vorletzte Woche so bereichernd war, verlief meine letzte sehr ruhig und fast ereignislos. Am Wochenende zeigte sich wieder ein ganzer Knoten von Gefühlen, die angeschaut werden wollten - nicht zuletzt Trauer um meine verstorbenen Lieben. Und so sind es wirklich nur ganz kleine Dankbarkeitsmomente, die ich in jener Woche sammeln konnte - aber zählen die nicht umso mehr ?

  • jeden Morgen die Freude ein Adventskalendertürchen zu öffnen - und mit "süßem Glück" in die winterliche Schummerigkeit zu starten
  • Spaß am Kochen und Essen: auf Arbeit für Kollegen und Gäste: Rote-Linsen-Suppe mit Kokosmilch und exotischen Gewürzen - zu Hause für mich: frischer (kein Tiefkühl!-)Spinat klassisch zu Kartoffeln und Spiegelei, Ratatouille mit Bratkartoffeln und Feta. An einem Arbeitstag gab's Pfannkuchen und Pilze, die mein Chef für uns bereitet hatte
  • im Kunstkurs habe ich mich gut in meine Zeichnung vertiefen, beim Yoga abspannen können
  • Nackenliebkosungen eines Pferdes, Kraulstunde mit unseren Schafen - danach sind die Hände mit Wollfett gepflegt ;-)
  • Arbeit draußen bei frühlingshaften Temperaturen: hab mein Beet von Gras und Eichenblättern befreit und andere Beete mit Pappe und Kastanienblättern gedeckt - unterm Laub entdeckten mein Kollege und ich Kastanien und verfütterten diese Delikatesse an die begeisterten Schafe
  • "Tintenherz"-Lektüre, Hörbuch-Hausarbeit, Filmvergnügen
  • Tee und gefüllte Pfefferkuchen
  • ein wunderschöner Sonnenaufgang eines Morgens auf dem Fahrrad
  • hab mich mit bewusstem Hineinspüren und Körperzentrierter Herzensarbeit schwierigen Gefühlen gestellt 
  • eine Traumreise zu den Göttinnen Oya und Pachamama unternommen (meine aktuellen Orakelkarten des Göttinnengeflüsters, das die Anleitung für solche inneren Begegnungen enthält)
  • endlich die Arbeit am Ausstellungsbuch wieder aufgenommen und das (laaaange!) Interview mit meinem Chef abgetippt  
  • Sonne am Sonntag morgen !
  • ein heilsamer Spaziergang mit Friedhofsbesuch, dem Spüren meiner Füße auf Mutter Erde, der Entdeckung eines hämmernden Spechts im Astwerk
  • hab meinen Altar endlich weihnachtlich dekoriert - welch stille Freude, als dann alle Kerzen brannten und ihn in schönes warmes Licht tauchten !





Wie ist es dir in der vorigen Wochen ergangen ? Wofür kannst du dankbar sein ?
Vielleicht willst du dich von Anas "Wochenweisem Glück" oder Winnies "Happy Moments" inspirieren lassen.





Montag, 7. Dezember 2015

Wort zur Woche: Hindurchgehen


“What we go through, we grow through.”
- "Wir wachsen durch alles, durch was wir hindurchgehen."


Kiran Shaikh 







Dienstag, 1. Dezember 2015

Glückstagebuch - Woche 27

Die letzte Woche war randvoll mit Vorhaben und Terminen, so dass mein (Nach-)Mittagsschlaf meist auf der Strecke blieb. So fühlte ich mich am Ende der Werktage müde, aber glücklich. Bereichert durch die vielen schönen Dinge, die ich erledigen konnte und erfahren durfte - und das bei anhaltend guter Laune. Mit so einigen Überlegungen im Kopf, wie ich es trotz Alltagsverpflichtungen und Antriebsloch schaffen kann, wieder mehr zu bloggen, zu schreiben und nach innen zu gehen...

  • Am Theorietag (wo Beschäftigte verschiedener Arbeitsstellen unseres Inklusionsprojekts in der Gruppe zusammenkommen) durfte ich schon gebackene, aber noch kahle Plätzchen bunt verzieren. Auf dem Weg dorthin bewunderte (und fotografierte) ich die bezaubernde Schneelandschaft. Später machten wir geminsam noch einen längeren Schneespaziergang - idyllisch!
  • hab es hingekriegt, mir zum Abendbrot Salat zu machen - und aus den Resten einen grünen Smoothie zum Frühstück 
  • wieder ein schöner Bibliotheksbesuch, von dem ich mir u.a. Cornelia Funkes "Tintenherz" mitgebracht habe - und nun immer begeisterter lese
  • auf Arbeit konnte ich wieder einmal einen ganzen Tag dem Kochen für die Kommune widmen - und (fast) allen hat es geschmeckt !
  • im Gegenzug durften wir an einem Tag wieder in der Kommune mitessen - dort entspann sich ein spannendes Gespräch mit der "Köchin" über Schwangerschaft und Geburt (ihre steht unmittelbar bevor)
  • hab versucht, meinen neuen recht merkwürdigen Kollegen im positiven Licht zu sehen und zu ermutigen statt zu kritisieren
  • meine Chefin ließ mich während der Arbeitszeit Schneefotos im Garten schießen
  • das Kalenderprojekt ist zu Ende gedacht und übermittelt - jetzt wartet es in der Druckerei auf die "Materialisierung"
  • mein Chef war nach seiner Operation endlich wieder da ! - und mit ihm der herzliche, humorvolle, motivierende Spirit, Austausch und Geschichten...
  • im Kunstkurs haben wir mit einfachen Kniffen Weihnachtssterne bzw. -"räder" gebastelt - für mich als Origami-Null echt ne Leistung ;-)
  • habe Körperzentrierte Herzensarbeit praktiziert und fühl mich seitdem etwas leichter
  • außerdem ist es mir gelungen, mal wieder zu tanzen - nur für mich, aber richtig ausgelassen zu Trommelwirbel-Musik
  • bei der Yoga-Tiefenentspannung öffnete sich in mir hinter einer angelehnten Tür ein wunderbarer Lichtraum - der mich auftankte und verzückte - und den ich wieder besuchen möchte
  • ein Arzttermin mit einer wichtigen Entscheidung / Umstellung
  • am Freitag Weihnachtsfeier des Inklusionsprojekts mit Bowling, kleinen Geschenken und zwei deftigen Suppen. Auf dem Rückweg fuhr meinem Lieblingskollegen der Bus vor der Nase weg - ich wartete mit ihm in der Kälte auf den nächsten und er spendierte mir am Stand nebenan eine frisch gebackene Waffel mit Vanillesoße
  • zudem war ich zwischen zwei Terminen allein in meinem Lieblingscafé mit den wunderbarsten Kuchen - diesmal herrlicher Stachelbeer-Baiser (+ Rooibos-Tee und Zeitschriftenschmökern)
  • am Wochenende wieder einmal Lesen im Bett, während draußen Flocken wirbeln
  • und ein spontaner Kurzbesuch bei meiner Ma und ihrem Partner mit einem Quassel-, Film- und TV-Abend (an dem mir zu später Stunde unsere Katze kuschelige Gesellschaft leistete) und einem wahren Festessen am nächsten Tag (Ente vom Bauernhof mit Klößen und Rotkohl)
  • das kleine Glück, den Zug trotz ziemlicherVerplantheit noch zu erwischen




Wie hast du die letzte Woche erlebt ? Welche Highlights und Herausforderungen gab es ?
Ana vom Blog Wilde Weiblichkeit erzählt hier von ihrer Woche.